Ich hab "Lost In Translation" erst vor kurzem auf DVD gesehen. Mich hat der Film gereizt weil er zum einen in Japan spielt und zum anderen von Sophia Coppola, der Tochter von Francis Ford Coppola, dem Regieseur von diesem einen Film desen Titel ich jetzt vergessen habe .Aber ich fand den Film ziemlich langweilig ... worum gings da eigentlich?
Avenging-Angel hat geschrieben:Francis Ford Coppolas berühmteste Filme sind wohl Der Pate I-III und Apocalypse Now.
Bram Stoker's Dracula war meines Wissens nach auch noch sehr erfolgreich, zumindest hat dieser Film die hübsche, wenn auch unter Kleptomanie leidende, Winona Ryder berühmt gemacht.
Coppola ist natürlich einer meiner Helden da er "Der Pate" bzw. "The Godfather" verfilmt hat. Deswegen wollte ich mir auch die Arbeit seiner Tochter ansehen.
tha Godfater hat geschrieben:[…] zumindest hat dieser Film die hübsche, wenn auch unter Kleptomanie leidende, Winona Ryder berühmt gemacht.
Dies entzückende Wesen klaut nicht mehr! ^_^
Rupi hat geschrieben:Im laufe des Jahres dürfte sowieso "Lost in Translation" im Fernsehen kommen, einfach anschauen und selbst beurteilen.
Ich weiß in etwa, um was es geht. Ich habe in den Sommersemesterferien an einem Kurs über Drehbuchschreiben teilgenommen, dieser Film galt als Gegenbeispiel zum klassischen Strickmuster in drei Akten.
Ich habe am Freitag die TV-Premiere von Ghost World gesehen. Der Film ist so wunderhübsch und toll inszeniert, wie die beiden Hauptdarstellerinnen, Scarlett Johansson und Thora Birch, in ihren Charakteren aufgehen. Scarlett ist in der Tat ein hübsches Mädel und bringt die Rebecca solide rüber, aber überaus beeindruckt hat mich Thora in ihrer Rolle als Enid. Liege ich da richtig, wenn ich behaupte, sie wurde von Natalies Sprecherin synchronisiert?