Träume

Generelle Diskussionen rund um die Person Natalie Portman; verwandte Themen eingeschlossen. Beiträge, die persönliche Informationen zum Gegenstand haben oder den nötigen Respekt vermissen lassen, sind unerwünscht und werden gelöscht.
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Analytics
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Träume

Beitrag von Analytics »

Wisst ihr, ich habe oft darüber nachgedacht, warum wir uns unerreichbare Ziele als Traum vorstellen (z.B.: Essen gehen mit Nat, Beziehung usw.) und es nie erreichen.

Der Traum fungiert wohl als eine Art "Ersatzbefriedigung" unserer unerfüllter Wünsche. Freud schrieb einmal in der "Traumanalyse", dass Träume uns suggerieren, dass wir den angestrebten Status bereits erreicht haben. So gerät der Traum zur körpereigenen Droge, zu einem Selbstbetrug, der aufklärungsresistent wird.

Ich persönlich bin davon ebenfalls betroffen und ICH WEISS das auch. Aber wie seht ihr denn das, sind wir alle den wirklich "high" (will niemandem zu nahe treten und ich hoffe ihr versteht was ich meine)
Tess
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Beitrag von Tess »

Und was willst du damit sagen? Das hat doch eigentlich direkt nichts mit Nat zu tun. Wenn das, was du da geschrieben hast, das bedeuten soll, was ich meine, wärst du besser im Forum der "Frisch verliebten" aufgehoben oder in einem "Freud-Forum".
AlexHörath
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Beitrag von AlexHörath »

Man wird doch Fan von einem Star sein können, wie auch von einen Fußballverein oder sonstiges.

Und viele Männer träumen bestimmt mit scholen Frauen wie C. Schiffer, C. Theron oder N. Portman zusammenzusein und daheim sind sie mit einer grauen Maus zusammen.

Außerdem hat Natalie bestimmt auch Vorbilder oder Liebhaber mit denen sie Träumt zusammen zu sein. (Viele weibliche Stars träumes bestimmt mit Robbie Williams zusammen zu sein, es wird aber auch nie war werden).

Ich mag Natalie sehr und finde sie wunderschön, aber ich weiß das ich nicht mit ihr zusammen sein kann und träume es auch nicht, aber über die denken und andere Traumfrauen auch kann man ja, so lang es normal ist und nicht übertrieben wird (und die eigene Freundin Eifersüchtig wird).
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SilentWarrior
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Beitrag von SilentWarrior »

Ich bin ja glücklicherweise nicht betroffen, auch wenn ich eigentlich nicht wirklich weiss, worum's geht. (Nur irgendwas um Träume von und mit Natalie.)

Freud war im übrigen ein in seine Mutter verliebter Kokser - auf den sollte man nicht all zu viel geben. :roll:
AlexHörath hat geschrieben:Und viele Männer träumen bestimmt mit scholen Frauen wie C. Schiffer, C. Theron oder N. Portman zusammenzusein und daheim sind sie mit einer grauen Maus zusammen.
Ein Kompliment an die Frauen in aller Welt! :evil:

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d-minded
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Beitrag von d-minded »

AlexHörath hat geschrieben:Und viele Männer träumen bestimmt mit scholen Frauen wie C. Schiffer, C. Theron oder N. Portman zusammenzusein und daheim sind sie mit einer grauen Maus zusammen.
Ich würde eine bestimmte graue Maus allen Stars der Welt vorziehen.

Klar sind Träume sozusagen eine Droge, aber lieber eine körpereigenen als eine körperfremde mit Suchtpotential und Nebenwirkungen.

Und: Nachtträume gehören zum gesunden Mensch, produzieren oder verhindern geht nicht.
Wer zu viel tagträumt und sein echtes Leben verpennt hat imo ein sehr grosses Problem und sollte nochmals über die Bücher.
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Beitrag von Analytics »

Nun ja, ich kenne Nat schon seit 5 Jahren ( Seit EP I ). Ich fand sie göttlich, verliebte mich sofort.
( Obwohl ich den eigentlichen Film zu infantil fand. ). 3 Jahre lang habe ich tatsächlich geglaubt, ich könnte sie treffen. Ein Date währe auch noch drin, vielleicht sogar ne Partnerschaft. Ich hatte wirklich daran geglaubt! Naja vor 2 Jahren kam ich runter von meinem hohen Ross. Dennoch hege ich eine gewisse Hoffnung, dass ich eventuell so viel Glück haben werde. Ich mein, ich spinn doch, oder?
Denken DANN handeln...
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SilentWarrior
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Beitrag von SilentWarrior »

Analytics hat geschrieben:Ich mein, ich spinn doch, oder?
Ja, eindeutig. Es gäbe etliche Schranken zu überwinden, um überhaupt erstmal in Natalies Nähe zu kommen. Da sie ja ohnehin ihre Fans grundsätzlich ignoriert (was sich ja u. a. darin äussert, dass sie keinerlei Post mehr liest, da sie nach ein paar Léon-Pädophilen denkt, es gäbe keine normalen Fans mehr auf der Welt), wirst du schon gleichmal als Stalker verklagt, wenn du dich bei ihr rumtreibst. Dann kommst du in Kontakt - wenn du englisch kannst, gut. Aber perfektes Englisch können die meisten nicht. Dann sollte das Alter stimmen, die Interessen sollten stimmen, und überhaupt. Sie ist berühmt, und du/wir nicht. Aber naja, jeder darf träumen. :wink:
Analytics hat geschrieben:boards.topware.de
Ich glaube, das kann ich überbieten: 19430.rapidforum.com. Das ganze Forum, nicht nur der OT-Bereich.
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Beitrag von AvE »

Ich glaube, man sollte nicht mit solchen Behauptungen um sich werfen, wenn man die genaue Situation nicht kennt. Daß unter den Natalie-Fans die Riege der Extremen stark ausgeprägt ist, zeigte zuletzt der versuchte Übergriff während eine Vorführung von "The Seagull" im Delacorte Theater, Central Park, woraufhin die Sicherheitsvorkehrungen (um sie) zu Ungunsten der Fans stark verschärft werden mußten.
Aleph hat geschrieben:Wer solche "Fans" hat, braucht keine Feinde mehr; gruselig.
Und daß sie ihre Fans grundsätzlich ignoriert, ist pure Verleugnung, was zahlreiche Fanberichte beweisen.

--
AvE
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Beitrag von Analytics »

auf boards.topware.de lässt sichs besser spamen.

Und ja es ist so oder so unrealistisch, vergess ichs halt...
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SilentWarrior
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Beitrag von SilentWarrior »

AvE hat geschrieben:zeigte zuletzt der versuchte Übergriff während eine Vorführung von "The Seagull" im Delacorte Theater, Central Park, woraufhin die Sicherheitsvorkehrungen (um sie) zu Ungunsten der Fans stark verschärft werden mußten.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie während der Vorstellung plötzlich ein Brief auf die Bühne stürmte und Natalie attackierte. :roll: Es stimmt, ich kenne die genauen Umstände nicht, aber Fanpost grundsätzlich nicht zu lesen, finde ich sehr sehr respektlos.

PS: Wo gibts denn solche Fanberichte?
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Beitrag von Analytics »

Wann ist das denn geschehen?
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Beitrag von SilentWarrior »

http://www.bigonion.de (Aleph wars nicht. :grin:)
simon
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Beitrag von simon »

Analytics hat geschrieben:Wisst ihr, ich habe oft darüber nachgedacht, warum wir uns unerreichbare Ziele als Traum vorstellen (z.B.: Essen gehen mit Nat, Beziehug usw.) und es nie erreichen.

Der Traum fungiert wohl als eine Art "Ersatzbefriedigung" unserer unerfüllter Wünsche. Freud schrieb einmal in der "Traumanalyse", dass Träume uns suggerieren, dass wir den angestrebten Status bereits erreicht haben. So gerät der Traum zur körpereigenen Droge, zu einem Selbstbetrug, der aufklärungsresistent wird.

Ich persönlich bin davon ebenfalls betroffen und ICH WEISS das auch. Aber wie seht ihr denn das, sind wir alle den wirklich "High" (will niemndem zu nahe tretten und ich hoffe ihr versteht was ich meine)
Nun gut, betrachten wir den Traum in der Funktion eines Wunschtraums, nicht in der körpereigenen Funktion der nächtlichen Informationsverarbeitung.

Also ich, für meinen Teil, habe vor langer Zeit beschlossen, daß es keine Wunschträume in meinem Leben geben darf. Imho bescheißt man sich nur selbst, wenn man einen Wunsch zum Traum degradiert... ein Wunsch ist erfüllbar, ein Traum bleibt ein Traum.

Über den Wunsch eine Beziehung mit Natalie zu haben sage ich lieber einmal nichts... darüber habe ich (vor Jahren) genug Worte hier in diesem Forum verloren.

Allerdings gibt es Leute mit solchen Wünschen und für die meisten von ihnen werden diese Wünsche wohl auch Träume bleiben.
Nun verstehe ich aber nicht, warum deren Gehirn überhaupt solche Wünsche generiert, sind diese doch nicht wirklich sinnvoll. Ich meine das Fansein ist okay und nachzuvollziehbar, alles andere sehe ich irgendwie als (psychische) Krankheit an. Aber das soll kein Vorwurf sein! Gott bewahre, ich bin wohl der letzte der andere aufgrund ihrer Psyche belangen dürfte. Nein, ich meine das nur als Feststellung.

"Verknallt" in einen "Star" hat sich wohl in seinem Leben schon jeder einmal - bzw. in eine Rolle des Stars. Aber daß daraus manchmal ein Dauer-verliebt-sein werden kann verstand ich nie. Hier gibt es den Unterschied zwischen einem FAN und einem fanATIKER.

Wenn also so ein Wunschtraum als Droge fungiert, dann ist dies ein vom Geist generiertes Phänomen, das ihm nicht wirklich hilft und jeder der erkannt hat, daß er "süchtig" ist, sollte schnell schauen, daß er wieder runterkommt.

Meine Wünsche sehen etwas anderes aus als mit irgendeinem Mädel, das am anderen Ende der Galaxis wohnt, einmal Essen zu gehen. Meine Wünsche sind Ziele, meine Träume bleiben Träume. Und wenn ich high werden will dann rauche ich etwas und vertrau mein Leben nicht einer Illusion an, die mich nicht vorwärts bringt. Erkenne ich einen Wunschtraum als solchen - also als Illusion, dann verschwende ich nichtmehr wirklich viele Gedanken daran.

Das Problem liegt wohl eher daran, daß viele nicht so bewusst leben bzw. denken, wie sie (in meinen Augen) sollten. Es muß nicht alles analysiert werden. Freiheit ist gut. Nicht aber, wenn sie einem schadet.

Und nun weiß ich nichtsmehr. Interessantes Thema auf jeden Fall. Kenn auch zu viele Leute, die sich Jahre ihres Lebens mit falschen Hoffnungen kaputt gemacht haben... nur habe ich trotz allem nie herausbekommen, wie diese zu heilen gewesen wären. Als letztes Mittel blieb oft nur ein Kopfschütteln und deutlich gemachtes Unverständnis.

Aber meist fühlen sich die Leute vor den Kopf gestoßen, wenn man sie mit der Wahrheit konfrontiert. Aber was bleibt einem schon anderes übrig? Keiner sieht gern seine Träume zerbrechen. Manchmal ist es jedoch nötig, daß sie zerbrechen. Oder zerbrochen werden.

simon
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